Reine Bildgebung 24: Kiki Smith im Arp Museum
Manchmal sagen Bilder mehr als 1.000 Worte: vor allem, wenn eine Ausstellung so märchenhaft ist wie “Kiki Smith”. Lassen wir also wieder allein die Fotos sprechen.
WeiterlesenManchmal sagen Bilder mehr als 1.000 Worte: vor allem, wenn eine Ausstellung so märchenhaft ist wie “Kiki Smith”. Lassen wir also wieder allein die Fotos sprechen.
WeiterlesenWie, auch Frauen konnten malen? Wir haben es ja immer schon befürchtet. Aber muss man uns das mit “Maestras” jetzt auch noch mal vor Augen führen, zefix?
WeiterlesenMomentan ist die Welt wieder voller böser Wölfe. Aber es gibt auch die guten Wölfe: in den Träumen, in der Kunst. Gerade ganz besonders bei Kiki Smith im Arp Museum.
WeiterlesenKuppeln aus Gräsern, Monde aus Samen und ein zauberhafter Pusteblumen-Teppich: Im Arp-Museum hat Christiane Löhr aus Pflanzen große Kunst gemacht.
WeiterlesenFranziska Nasts Schau “RRRRReality” im Arp Museum ist auf vielfache Weise bestechend. Wir jedenfalls sahen überall Tatoos. Auch aus persönlichen Gründen.
WeiterlesenFür unsere Eltern war das Goldene Zeitalter der niederländischen Malerei der Inbegriff guter Kunst. Wir mussten das im Arp Museum erst wieder lernen.
WeiterlesenManchmal sagen Bilder mehr als tausend Worte. Vor allem, wenn eine Schau so berührend ist wie “PEL” im Arp Museum. Lassen wir also einfach Fotos sprechen.
WeiterlesenBerlinde De Bruyckere wagt sich an die großen existentiellen Themen. Das Arp Museum zeigt nun 34 ihrer Werke. Wir haben einen ganz persönlichen Zugang.
WeiterlesenDas Arp Museum konfrontiert Bilder Modersohn-Beckers aus Bremen mit Werken der eigenen Sammlung: Anlass für Erinnerungen und neue Erkenntnisse.
WeiterlesenAuguste Rodin und Hans Arp sind die großen Erneuerer der Bildhauerei. Das Arp Museum denkt sie jetzt zusammen. Wir denken auch an Michelangelo.
WeiterlesenUm Bronze macht Kunst aktuell einen Riesenbogen. Stella Hamberg nicht. Sie präsentiert im Arp Museum Kreaturen, die vor Energie nur so strotzen.
WeiterlesenNatürlich ist Kunst systemrelevant. Nur anders! Das zeigt eine schöne Schau im Arp Museum ausgerechnet am Verhältnis von Kunst, Mode und Luxus.
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