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In Wunderkammern 1: Helmut Kunkel, Aschaffenburg — 2 Kommentare

  1. Hallo Ihr großartigen „Erinnerer“… Ich war mit Helmut befreundet, habe mit ihm und zwei anderen Künstlern der Gruppe FISH – über 30 Jahre mit ihm unsere Arbeiten ausgestellt. Es ist mir eine so große Freude diesen Bericht sehen zu können !!! Ein paar Tage vor seinem Freitod (kurz nach seinem Geburtstag) ..war ich bei ihm, um ihm etwas zu Geburtstag zu bringen…am „Morgen danach“… Er schaute sehr zerzaust aus dem Fenster…und einer seiner letzten Sätze an mich war: „endlich lässt du dir die Farbe aus den Haaren wachsen“…damit hatte er mich schon lange aufgezogen… nicht wichtig ? – richtig. Aber für mich..

    Antwort KunstArztPraxis: Herzlichen Dank für die Erinnerung, Frau Friedrich! Auf jeden Fall wichtig! Ihre KunstArztPraxis

  2. Unlängst habe ich mit einer Künstlerin über die Frage gesprochen, dass es ein Archiv für künstlerische Nachlässe geben müsse. Und ich würde am liebsten solche Orte erhalten – ja, es geht einfach nicht, solche Kreativkapseln zu konservieren. Aber wie toll, dass ihr das dokumentiert! Es macht uns dieses Leben, diesen Künstler, diesen Kosmos zumindest digital zugänglich. Dafür kann man euch nicht genug danken.

    Antwort KunstArztPraxis: Ein Glück, dass wir beim Wunsch der Nachlasserhaltung bei der Nachlassverwaltung nicht alleine stehen. Herzlichen Dank! Bei Erwin Hapke haben wir am längsten gekämpft, und vielleicht wird es in dem ein oder anderen Fall auch noch gelingen. Wäre doch gelacht. Herzliche Grüße von Ihrer digitalen KunstArztPraxis.

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