Kunst entsteht im Kopf, wie Liebe! Yoko Ono im K20
Yoko Ono ist mehr als die Witwe von John Lennon: Sie ist eine Pionierin der partizipativen Konzeptkunst. Das zeigt gerade eine Retrospektive ihres Werks im K20 der Kunstsammlung NRW in Düsseldorf. Für uns erzählt die Schau aber auch viel über die Poesie der Kunst im Kopf. Und über die Sehnsucht wahrer Liebe.
Im Mittelalter unserer Jugend war Yoko Ono eine Hexe. Eine schwarze Witwe, die Zwietracht säte zwischen John Lennon und dem Rest der Beatles. Eine böse Zauberin, an deren Bannsprüchen die beste Band der Welt zerbrach.
So jedenfalls sah es der musikhysterische Mainstream im Sauerland. Wir sahen das natürlich komplett anders.
Für uns war Yoko Ono schon damals die unerreichte Poetin der Lüfte, die Magierin des Flüchtigen, die Apologetin des Unsichtbaren, des schwerelos Verbindenden.
Und während die Anderen in stickigen Party-Kellern das blaue oder rote oder weiße Album rauf & runter bzw. vorwärts & rückwärts hörten, nahmen wir Onos Künstlerbuch „Grapefruit“ (1964) mit aufs freie Feld.
„Entzünde ein Streichholz und schau, bis es verglüht“, lasen wir staunend darin. „Erblicke den Himmel durch deine Besitztümer, indem du sie durchlöcherst.“ „Füge deine Schatten zusammen.“
„Schicke die Töne des Schnees an jemanden, den du magst.“ „Stehe im Abendlicht, bis du durchsichtig wirst.“ Oder: „Male den Wind“.
Diese unfassbaren Rituale waren uns pure Dichtung, nah am Haiku. Praktiziert haben wir sie aber ganz bewusst nie.
Wir könnten diverse Grapefruits jetzt nachholen, denn im K20 der Kunstsammlung NRW läuft gerade „Yoko Ono. Music of the Mind“. Da kann man in Säcke steigen und Silhouetten von Anderen mit dem Bleistift und dabei Schatten vereinen nachzeichnen. Wir haben es zwar machen lassen, aber wieder nicht gemacht.
Unserer Meinung nach wollte Yoko Ono nämlich gar nicht, dass ihre Grapefruits in der Wirklichkeit wachsen – zumindest damals nicht. Sie wollte Wachsen in den Köpfen.
Wir sind uns ziemlich uneins
In diesem Sinne sind wir Drei von der KunstArztPraxis uns ziemlich uneins in der Frage, ob uns „Yoko Ono. Music of the mind“ so rundherum gefällt.
Die 200 Exponate, unter denen natürlich auch sehr wundervolle sind, stehen doch sehr nahe beieinander: Da ist nicht viel Platz, um sich Onos Wind durchs eigene Gehirn wehen zu lassen.
Und es gibt eben viel von dem zu lesen, was wir persönlich lieber in der intimen Atmosphäre des freien Feldes zu lesen bekämen: im Sauerland und anderswo.
(Bild: Gehört neben den Performance-Filmen zu den wundervollen Exponaten im K20: Yoko Ono, „A box of smile“, 1967)
Zum Glück gibt es aber auch Sachen wie Yoko Onos „Halbes Zimmer“ von 1967, das uns durch seine Poesie berauscht hat: in unseren Augen das herzzerreißende Relikt eines getrennten Liebespaars.
In dem Zimmer wohnt ein Mensch, der sich ohne einen anderen Menschen gerade irgendwie leer fühlt, nicht ganz vollständig, und das vielleicht schon seit langer Zeit – dafür spricht der halbe Männer- und der halbe Frauenschuh.
Der halbe Mensch ist im Zimmer zurückgeblieben. Der andere Mensch hat sich den Mantel angezogen, die Türklinke heruntergedrückt und ist fort.
Und hat sicher auch die halbe Türklinke mitgenommen.
Wir haben aber trotzdem Hoffnung, dass beiden Menschen bald wieder vereint sein könnten, und zwar auf einer Reise – dafür spricht der halbe Koffer. Und wir vermuten – siehe leerer Globus: auf einer Reise zu den Sternen.
Wie bei der asiatischen Sage vom Hirten und der Weberin.
Hach, Yoko Ono, Du Poetin der Lüfte, Du Magierin des Unsichtbaren: Was für eine rührende Geschichte hast du uns da wieder in die Hirne gezaubert! Und was für ein tolles Bild in Düsseldorf auf die Bühne dafür.
Gerade dieser Wunsch soll in Erfüllung gehen!
Ach ja: Wir haben dann doch noch real partizipiert – es gibt ja auch Dinge bei Yoko Ono, die tatsächlich in der Wirklichkeit wachsen sollen! Wir haben nämlich drei Wünsche an Yoko Onos Wunschbaum im Foyer gehängt.
Einer dieser Wünsche hat mit der sehsüchtigen Liebe zu tun, von der Einer von uns, inspiriert durch’s „Halbe Zimmer“, behauptet, dass DAS die wahre Liebe sei.
Natürlich können wir den Wunsch hier nicht verraten – nicht mal wir anderen zwei KunstArztPraxisÄrzte durften ihn erfahren. Schließlich soll ja gerade dieser Wunsch unbedingt in Erfüllung gehen. (06.10.2024)
„Yoko Ono. Music of the mind“ läuft noch bis zum 16. März 2025 im K20 der Kunstsammlung NRW in Düsseldorf. Ist die Schau gelungen? Geh hin und finde es heraus.
Appendix 1: 90 neue Grapefruits für Yoko Ono (zum 90. Geburtstag 2023)
Die folgenden Grapefruits haben wir zu Yoko Onos 90 Geburtstag geschrieben. Wir haben sie ihr zum Geschenk gemacht. Sie waren kurz in ihrem Schweigen verschwunden, aber jetzt sind sie wieder da. Voilà:
01. Schneide zwei Löcher in die Welt. Verschwinde in einem. Komm durch das andere zurück. Schreibe nieder, was du dazwischen gesehen hast.
02. Fahre in den längsten Stau, der denkbar ist. Verlasse in der ersten Nacht dein Auto. Schließe in der zweiten Nacht Bekanntschaften. Schlafe in der dritten Nacht mit dem Fahrer im roten Peugeot. Meide SUVs!
03. Werde Postbote. Schreibe Liebesbriefe. Verteile sie sternförmig in der ganzen Stadt.
04. Klebe dich auf einer viel befahrenen Straße fest. Ertrage den Zorn einer sterbenden Welt.
05. Verschwende Zeit. Schütte sie in ein Stundenglas. Trinke.
06. Betrachte auf dem Rücken liegend die Sterne. Das macht man viel zu selten.
07. Stelle einem toten Künstler 100 Fragen. Warte auf Antwort.
08. Reise zum Südpol. Vergrabe eine Uhr im Ewigen Eis. Warte solange, bis das milde Klima sie wieder komplett freigelegt hat. Tickt sie noch?
09. Male 50 Jahre lang Tag und Nacht dasselbe Wasserglas.
10. Heule mit den Wölfen. Heule lauter als die Wölfe.
11. Unterhalte dich mit dir selbst. Gefällt dir, was du hörst?
12. Tritt auf frisch gefallenen Schnee. Hinterlasse keine Spuren. Vermeide jedes Knarzen.
13. Fotokopiere deine linke Handinnenfläche. Bitte einen Fremden um die Fotokopie seiner rechten. Lege die Kopien so aufeinander, dass die Handinnenflächen sich berühren. Werdet ihr Freunde?
14. Schaffe ein Meisterwerk. Verbrenne es, bevor es jemand zu Gesicht bekommt.
15. Werde unermesslich reich. Investiere den gesamten Reichtum in eine Maschine, die ein Kamel durch ein Nadelöhr ziehen kann.
16. Gründe im Darknet eine Sekte, die das Große GNF verehrt. Sorge dafür, dass das Große GNF nie davon erfährt! Es würde sonst sehr böse.
17. Umrunde mit einem E-Roller den Erdkreis.
18. Suche dir neue Eltern. Behalt die alten lieb!
19. Klebe im Herbst die Blätter wieder an die Bäume. Bemale sie grün.
20. Verliebe dich alle elf Minuten in einen Single. Nutze die Zwischenzeiten zu Heirat und Scheidung.
21. Nähere dich so langsam einem Bewegungsmelder, dass das Licht NICHT angeht oder die Tür NICHT aufschwingt.
22. Warte auf den Weltuntergang. Pflanze am Tag zuvor ein Apfelbäumchen.
23. Suche das Grab John Lennons. Lege eine kleine Aster auf die silberne Grabplatte. John Lennon wird sich sicher freuen.
24. Wechsle mit deinem Partner das Geschlecht. Bist du heterosexuell, wechsle den Partner.
25. Stehle Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrgehänge die Perle. Stehle nicht das Bild! Stehle nicht das Gehänge!! Stehle einfach nur die Perle.
26. Baue ein Hexenhaus. Platziere in der Bäckerblume eine Wohnungsanzeige. Wähle aus den Interessentinnen die beste Hexe aus. Wäre die beste Hexe wirklich die, die backen kann?
27. Betrachte den Himmel durch ein Dachfenster in Dakota.
28. Beleuchte die dunkle Seite des Mondes mit einer Taschenlampe.
29. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
30. Male van Goghs „Kartoffelesser“ zu Ende. Verwende möglichst Naturfarben.
31. Finde philosophische Begriffe, die im Internet nur einmal vorkommen (wie „heuristische Kausalität“). Verdopple sie.
32. Vereine alle Verschwörungstheorien der Welt in EINER Verschwörungstheorie. Das ist die Weltformel, nach der Alle suchen!
33. Verliebe Dich unsterblich. Verhindere, dass das Leben über deine Liebe hinwegrollt.
34. Werde Botschafter von Nutopia. Genieße deine Immunität.
35. Versuche, alle Fehler deines Lebens nochmal zu machen.
36. Renne mit ausgebreiteten Armen in einen Tornado. Lass dich vom Wind strudelnd zu den Sternen tragen.
37. Sprich mit deinen Beinen. Sprich mit deinen Händen. Sprich mit deinem Mund.
38. Beende den Krieg.
39. Schaffe Frieden!
40. Fahre ans Meer. Lege deine Brille in den warmen Sand. Versuche, den Ozean bis zum Horizont mit deinen Augen auszutrinken. Stoppe unbedingt am Horizont! Der Ozean dahinter gehört einem Anderen, der bewaffnet ist.
41. Ziehe jede Woche in eine neue Wohnung. Vergiss auf keinen Fall die Nachsendeanträge für die Post.
42. Wirf einen Stein so hoch in die Luft, dass er um Mitternacht zurückkommt.
43. Atme ein. Atme aus. Vergiss zu atmen.
44. Kaufe einen Stadtplan von Toronto. Finde dich damit in Paris zurecht.
45. Fliege mit Wachsflügeln zur Sonne. Stürze. Fliege nochmals. Stürze besser.
46. Versuche, in ein Gemälde Piet Mondrians einzuziehen.
47. Werde berühmt. Wende dich nach fünf Minuten wieder Wichtigerem zu.
48. Pflanze einen Wunschbaum. Sorge dafür, dass alle Wünsche des Baumes in Erfüllung gehen.
49. Gehe derart geschmeidig durch den Regen, dass du nicht nass wirst.
50. Wirf alles ins Feuer bis zu den Schuhen.
51. Umrunde einen fremden Menschen wie der Mond einen Planeten. Nutze dabei alle zentrifugalen und zentripetalen Kräfte, derer du habhaft werden kannst.
52. Gehe nackt durch SoHo. Versuche trotzdem aufzufallen.
53. Werde Clown. Sammle Augenblicke.
54. Ernähre dich 40 Tage lang von Geld.
55. Verlängere deine Lebenslinie mit einem Messer. Lebe danach länger.
56. Verrate 25 deiner intimsten Geheimnisse im Internet.
57. Pinkle in Duchamps Brunnen.
58. Übersetze den „Ulysses“ in einfache Sprache.
59. Bleibe bis ans Ende deiner Tage im Zimmer. Falte Figuren.
60. Bleibe bis ans Ende deiner Tage im Bett. Falte die Hände.
61. Schicke dein Lächeln ins Universum. Warte auf ein Lächeln, das zurückkommt.
62. Interviewe mit der Hilfe eines Spiritisten einen Engel.
63. Sammle Himmel. Sammle Seetang. Gebäre eine Grapefruit.
64. Male ein Bild bewusst NICHT zu Ende. Finde hierfür den perfekten Zeitpunkt.
65. Entwickle einen Trick bis zur Perfektion. Entwickle einen Tick bis zur Perfektion. Entwickle einen Tck bis zur Perfektion.
66. Entzünde ein Streichholz. Höre ihm beim Verlöschen zu.
67. Beziehe ein Postfach. Empfange dort bei Mondschein Besuche.
68. Lerne eine Sprache. Vergiss sie wieder. Sie bedeutet nichts!
69. Erfinde eine Sprache. Bringe mindestens 200 Menschen dazu, sie zu erlernen. Ziehe mit diesen Menschen auf eine einsame Insel.
70. Zerstöre eine Pop-Band. Gründe eine bessere.
71. Befehle einem Chatbot, an einen Witz zu denken, über den er lachen kann. Lausche dem Lachen.
72. Kreuze Zitronen so lange mit Orangen, bis eine Grapefruit entsteht.
73. Ersetze das Bild einer Pfeife auf Magrittes „Der Verrat der Bilder“ durch eine echte Pfeife. Lass das Bild mit ihrer Hilfe in Rauch aufgehen.
74. Nimm eine Single auf. Schweige bei Minute 4′33. Kreische bei Minute 4’44. Ende bei Minute 4’66. Mache es auf der B-Seite umgekehrt.
75. Erkläre einem toten Hasen Joseph Beuys.
76. Erkläre Joseph Beuys einen toten Hasen. Nutze hierzu im Bedarfsfall einen Spiritisten.
77. Wechsle die Ebenen. Verharre dort für immer.
78. Tauche einen Pinsel in Farbe. Drücke ihn an Wände. Erzeuge nie zuvor gesehene Muster.
79. Komponiere ein Gezwitscher für Vögel. Bring es den Vögeln bei. Gehe mit den Vögeln auf Tournee.
80. Mach aus Scheiße Geld. Kaufe dir mit dem Geld eine Toilette aus purem Gold.
81. Blicke so lange in die Sonne, bis sie sich ausdehnt
82. Lausche dem Herzschlag eines Schmetterlings. Pass deinen Herzschlag seinem Herzschlag an.
83. Flechte ein Wolkenkuckucksheim aus Klatschmohn. Schaue dem Kuckuck beim Brüten zu.
84. Füttre jeden Tag eine andere Fliege mit Zuckerwasser. Für den Winter besorge dir Laborfliegen.
85. Übermale im Birkenwald alle dunklen Stellen der Birken mit weißer Farbe.
86. Zähme einen Fuchs. Zähme einen Fisch. Zähme einen Floh.
87. Forme aus dem Hauch deines Atems Gesichter.
88. Werde hinlänglich glücklich, aber ohne Bewusstsein deines Glückszustands. Alles andere ist zu einfach.
89. Mache vier Wochen Urlaub auf den Raststätten der Autobahn. Verlasse die Autobahn dabei nie.
90. Ernte 90 Grapefruits. Züchte 90 neue.
(18.02.2023)
Appendix 2: Yoko Ono spricht zu uns, vergisst aber anzurufen
Einmal hätten wir fast mit Yoko Ono telefoniert, es war ganz knapp. Yoko Ono hatte nämlich fest versprochen anzurufen. Wir wussten nur nicht wann.
Das passende Telefon stand da, Anfang September 2000, irgendwo in einer Ecke der Berliner Villa Starke, wenn wir uns recht erinnern, und zur Installation dieses „Telephone Peace“ gehörte Onos täglicher Anruf. Auch heute musste es klingeln, während unserer Anwesenheit, da waren wir uns sicher. Dann würde Yoko Ono in New York sehnsüchtig darauf warten, dass wir in Berlin abhoben.
„When it rings, pick it up.“ Dieser Instruction wollten wir folgen.
Stundenlang sind wir um „Telephone Peace“ herumscharwenzelt wie ein Planet um die Sonne, abgestoßen und angezogen von einem profanen Industrieobjekt, das nur dadurch zu unserem Fetisch wurde, weil es über unser Denken telepathisch von uns Besitz ergriff. Und wir wurden richtig böse, wenn jemand anderes den Raum betrat, dem Apparat gefährlich nahe kam und auf diese Weise damit drohte, uns den potenziellen Kontakt zu Yoko Ono kaputtzumachen.
Mehrere Stunden ging das so, es war schweißtreibend, wir kamen immer wieder. Aber der Apparat blieb stumm, die geräuschlosen Lockungen verpufften. Alle Hoffnung starb letztlich um 17 Uhr, es wurde geschlossen, man musste gehen. Der Pulsschlag normalisierte sich, sechs Hände wurden wieder trocken.
Yoko Ono hatte offenbar vergessen, Wort zu halten.
In der Zeit des Wartens und Lauerns und Schleichens haben wir viel gelernt über Konzeptkunst. Wie sie, bisweilen ausschließlich, im Kopf entsteht, kraft ihres Daseins persönliche Beziehungen heraufbeschwört, über Hirn und Herz Verbindungen schafft. Wie sie mit wenigen Kniffen Möglichkeitsräume öffnet. Wie sie Chimären gebähren, ein bisschen wahnsinnig und letztlich auch ein Stück weit glücklich machen kann. Und dabei haben wir auch viel gelernt über uns selbst.
Insofern hat Yoko Ono zwar nicht angerufen, aber doch zu uns gesprochen, uns berührt, und zwar über die imaginäre Nabelschnur der toten Leitung. Es war ein gutes Gespräch, ungemein bereichernd. Im Augenblick. Im Nachhinein.
Danke also fürs Nicht-Anrufen, Yoko Ono. Fürs Uns-Vergessen. Und hoffentlich auf bald.
(09.05.2022)
Kunstsammlung NRW in der KunstArztPraxis (K20 und K21):
Höhere Wesen befahlen: Séance mit Hilma af Klint
Reine Bildgebung (17): Chaïm Soutine in Düsseldorf
Privat: K21 vs. KI: Kann ein Algorithmus Jenny Holzer? (Leider Opfer der Unsichtbarkeit-Maschine)
Oh, dieses Leuchten! Etel Adnan im K20 in Düsseldorf
Lynette Yiadom-Boakye im K20: Malend dichten
Fotos ohne Kamera: Thomas Ruff im K20
Maximal minimal: Zum Tod von Carmen Herrera
Sommerloch-Porträts (5): Ai Weiweis Kern
Nie fertig: Charlotte Posenenske in der Kunstsammlung NRW
Was wäre die Kunst ohne die Kunstarztpraxis? Der Artikel zu Yoko Ono ist mal wieder ein poetisch und photographisch kongeniales Meisterwerk.
Ich möchte Euch bitten, Eure 90 Grapefruits um weitere wenigstens 90 zu ergänzen. Die ersten 90 waren fast alle grandios.