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In Wunderkammern 3: Museumsinsel, Rosa Haus — 2 Kommentare

  1. Ich weiß jetzt nicht, was ich sagen soll, was ich empfinde. Ich bin seit seinem Tod bzw. kurz danach nicht mehr im Haus gewesen. Habe aber über die Jahrzehnte erlebt, wie es gewachsen ist bzw. seine Sammlungen. Plötzlich erinnere ich mich an seine ganze Art, sich zu bewegen, zu sprechen, die Dinge in seiner Hand zu halten, die ihn auch innerlich berührt haben. Bedauerlich, dass der Küchenraum kaum auf den Fotos zu sehen ist.

    Antwort KunstArztPraxis: Ja, liebe Frau Kahmen, der Küchenraum. Er war ja auch der erste, den wir gesehen haben. Sofort sind die Bilder im Kopf wieder da. Sie haben recht: bedauerlich. Aber vielleicht auch einfach ZU schwer zu fotografieren für uns damals? Der Küchenraum braucht einen ganzen eigenen Tag. Mehr Muße, als wir damals hatten, es geht ja um Bezüge. Danke, Ihr Kommentar bedeutet uns viel. Wir würden gern einmal mit Ihnen reden. Ihre KunstArztPraxis.

  2. und schon wiedee so ein toller beitrag, so schönr, ja: KLUGE (!) Fotos. Danke.

    Antwort KunstArztPraxis: Oh, herzlichen Dank, lieber Herr Brinkmann! Wir freuen uns Alle. Ihre KunstArztPraxis

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