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Kommentare

Schönes Scheitern: Wie & Warum wir Fotos machen — 8 Kommentare

  1. Spontan hätte ich wegen des offenen Briefs gesagt: das kapieren *solche* Direktoren nie.
    Und eigentlich müsstet ihr eure Philosophie gar nicht erklären, denn eure Bilder sprechen ganz wunderbar für sich: Sie erregen Aufmerksamkeit, sind Hingucker, machen neugierig, verschieben die Perspektiven im Kopf (und das soll ja Kunst auch), sie sind eine Wohltat im Social-Media-Kunst-PR-Einerlei. Sie kommunizieren mit der Kunst. Sie spiegeln alles, was ich selbst als Besucherin in einer Galerie, in einem Museum erleben möchte: diese Entdeckerfreude, die ungewöhnlichen Sichtweisen, das verspielte Klebenbleiben an einem Detail, das heimliche Beobachten von Beobachter*innen.
    Macht weiter so. Ich wünsch euch Kundschaft, die das zu würdigen weiß.

    Antwort KunstArztPraxis: Herzlichen Dank, liebes Atelier! Wir freuen uns, etwas errötend, sehr!!

  2. Liebe Kunstarztpraxis, da hat sich der Museumsdirektor wohl selbst eine Grube gegraben. Ihr macht tolle Fotos! Macht bloß weiter so.

  3. Bin erst neu bei Ihrer Kunstarztpraxis- gerade Ihre Fotos, die auch Menschen zeigen und damit einem die Möglichkeit geben, die Dimensionen der Arbeiten abzuschätzen, haben mich bewogen zu abonnieren! Bitte so weiter machen

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