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Kommentare

Keine Kunst! Was Richard David Precht vergaß — 3 Kommentare

  1. Ein toller Beitrag, der mit seiner Wahrheit über Precht voll meiner Meinung entspricht. Ich habe weder einen seiner Fernsehauftritte gesehen noch ein Buch von ihm gelesen, weil mich seine Meinung zu nichts interessiert. Das liegt sicher auch daran, dass er schon bei dem Titel seines 1. Buches gelogen hat. Er behauptet er, bzw sein Sohn hat den Spruch erfunden. Dabei war es schon in den 70er Jahren ein oft zitierte Spruch nach ausschweifenden Partys oder Kneipenbesuchen: wer bin ich und wenn ja wie viele?
    Jetzt bin ich froh das mal kund tun zu können! Mich hat es schon immer gewundert, dass nie jemand darauf hingewiesen hat.
    Warum nochmal hat Precht eigentlich soviele Auftritte in den öffentlichen Medien?

  2. Wenn’s nicht Iserlohn war, dann Hagen. Das weiß man in Köln, von BAP.- Gab es 2009 schon die KunstArztPraxis oder ist das geschummelt? – Und Dank für die “Prechtsche” Kunstvision. Es sagte ja mal einer, wer Visionen habe, solle zum Arzt gehen. Und dann kommt die Kunstarztpraxis selbst mit solchen, toll!

    Antwort KunstArztPraxis.de: Lieber Herr Gregor, so aufmerksame Leser wünscht man sich gern! Tatsächlich gibt es die KunstArztPraxis erst seit 2020. Aber sie gilt als Rechtsnachfolger der Einzelpraxen ihrer Teilhaber – eine Besonderheit, die so nur im KunstArztPraxenRecht (nach §14 KAPR) möglich ist. In der Hoffnung, Ihnen geholfen zu haben, grüßt herzlich: Ihre KunstArztPraxis

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