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Kommentare

Die Mal-Maschine. Ein Jean-Tinguely-Gedicht — 6 Kommentare

  1. Wieder mal ganz 1. Sahne. Ich LIEBE eure Posts. Hintergründig und mit Humor. Toll. Macht bitte bitte weiter so. FS

  2. Ja, es stimmt, was Ihr im Teaser schreibt, liebe KunstArztPraxis: Euer Beitrag ist mal wieder ein Gedicht. Schön, dass es Euch gibt.
    Jan Paul

  3. Hallo Kunstarztpraxis Team,

    prima was ihr da macht.
    Nachdem eine unabhängiges Kunstzeitschrift eingestellt wurde und andere Zeitschriften sehr von Werbung abhängig sind, was man ihnen anmerkt, sind eure Beträge witzig und seriös.

    danke!
    WB

    Antwort KunstArztPraxis: Danke, lieber Herr Winfried Becker! Wir freuen uns sehr über das Kompliment. Ihre KunstArztPraxis.

  4. Hallo,
    wieder ein sehr interessanter Beitrag der Kunstarztpraxis!
    ABER: Der Künstler, über den ihr schreibt, heißt nicht Yves Tinguely, sondern Jean Tinguely.

    Freundliche Grüße
    Renate

    Antwort KunstArztPraxis: Wie peinlich, liebe Frau Kesnerus-Michels! Wenn Sie uns sehen könnten, Sie sähen uns erröten. Natürlich haben Sie recht. Da hilft es auch nichts, alles Jean Tinguelys unehelichem Zwillingsbruder Yves in die Schuhe zu schieben, der ja bekanntlich der eigentliche Schöpfer der Mal-Maschine ist – genauso, wie ja Elsa von Freytag-Loringhoven die Erfinderin des Readymades ist und nicht Marcel Duchamp. Asche also auf unser dreier Häupter. Und danke für das Kompliment! Und fürs aufmerksame Lesen. Bleiben Sie uns gewogen. Wir brauchen Leser*innen wie Sie. Denn: Selbst Halbgötter in Weiß wie wir machen Kunstfehler. Ihre KunstArztPraxis

  5. Wo nehmt Ihr nur Eure Ideen her. Wieder mal große klasse! Sonntag ist KunstArztPraxis-Tag. Euro Doro.

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